Beschreibung
Der französische Maler und Schriftsteller Albert Gleizes gilt als wichtiger Vertreter des Kubismus und bezeichnete sich selbst als Begründer dieser Kunstrichtung. Obwohl er nie offizielles Mitglied des Bauhauses war, widmete Gleizes seinen einflussreichen Aufsatz über den Kubismus dennoch der Kunstschule. Die Herausgeber László Moholy-Nagy und Walter Gropius nahmen diesen Aufsatz 1928 als Band 13 in die Bauhaus-Buchreihe auf. Albert Gleizes zeigt neben seinen eigenen Werken auch Arbeiten von Georges Braque, Robert Delaunay, Fernand Léger und Pablo Picasso als Referenzbeispiele und stellt das Bauhaus und seine Buchreihe in einen internationalen Kontext, der das Zusammenspiel der zahlreichen Kunstströmungen der Zeit eindrucksvoll einfängt.
Die Reihe erscheint mit großzügiger Unterstützung der Rudolf-August Oetker-Stiftung.
Erhältlich ab April 2021
Autor(en): Albert Gleizes
Herausgegeben von Walter Gropius, László Moholy-Nagy (Originalreihe), Lars Müller (englische Ausgabe) in Zusammenarbeit mit dem Bauhaus-Archiv/ Museum für Gestaltung
Gestaltung: László Moholy-Nagy (deutsche Originalausgabe)
Details:
18 × 23 cm, 7 × 9 in
104 Seiten, 47 Abbildungen
Gebundene Ausgabe